Das Drama im Mutterleib

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Was habe ich damit zu tun?


Das Drama im Mutterleib ....... ein Buch von
Alfred Ramoda und Bettina Austermann vwurde mir vor einiger Zeit in die Hände gelegt und wie immer bin ich bei diesen Begebenheiten sehr interessiert, vertrete ich doch die AnSICHT - alles, was wichtig für mich ist ..... kommt zu mir!

Was habe ich nun damit zu tun?

Als ich 1988 schwanger wurde erhielt ich die Nachricht: Glückwunsch, es sind Zwillinge ...... schauen sie hier und mein Gynäkologe zeigte mir das Ultraschallbild und ich erkannte....... ZWILLINGE. Etwa in der 12 Woche erzählte mein Arzt mir, dass auf dem neuen Ultraschallfoto nur noch ein Kind zu sehen sei und fragte, ob ich Blutungen gehabt hätte? Nein, hatte ich nicht! Dann hat ihr Körper den Fötus absorbiert, hieß es. OK ...... von nun also nur ein Kind! So war es 1988 und erst im Jahre 2004 wurde ich durch Ereignisse in meinem Leben wieder daran erinnert, denn es tauchten in meiner Arbeit immer wieder Mehrlingsthematiken auf. Ich erlebte beim Haare anfassen einer jungen Frau .... mich selbst hörend: Ich schneide hier nicht nur dir die Haare sondern Drillingen! Sie erzählte mir daraufhin, dass sie eine Drilling-Überlebende sei. So setzte sich weiteres fort und ich konnte all die Erlebnisse gut verstehen, die überlebende Mehrlinge mir berichteten. 2008 erhielt ich dann ............ 2 Bücher:
 

Das Drama im Mutterleib

Die Seele fühlt von Anfang an
 

Pränatale Erfahrungen prägen das gesamte Leben!! Ich habe -Das Drama im Mutterleib- gelesen und natürlich sind mir ganz viele Erinenrungen und auch Situationen mit meinem Sohn ins Bewußtsein gekommen. Berührt und immer wieder berührt ....... floss so manche Träne.

Bis heute habe ich laufend mit überlebenden Mehrlingen zu tun und in dieser Zeit traf ich auch auf einen Mann, der seinen toten Zwilling bei seiner Geburt unter dem Auge trug, d.h. er war eingewachsen. Gleich nach der Geburt erlebte er eine Operation und die schulmedizinische Trennung, doch eben nur die schulmedizinische .....................

Eigene Erfahrung in Kombination mit meiner Arbeit, lässt mich nun NEU über alles nachdenken und auf meiner SeminarReise in Schleswig-Holstein erlebte ich gleich wieder 2 Personen, die in Systemischer Arbeit selbst fühlten, was es heißt ......... einen Zwilling oder Mehrlinge im Mutterleib verloren zu haben - die oder der Überlebende zu sein. Menschen mit der gleichen Thematik erlebe ich dort schon eine ganze Weile. Das ganze Leben lässt einen NEUEN Blick zu .......

Erfahrungen:

Mein jüngster Sohn kündigte sein Arbeitsverhältnis und erlebte im Außen so manche Überraschungen, die schon sehr schmerzhaft waren. Seine Freundin und ich hielten vollkommen zu ihm und ich war mir ganz sicher ....... dann kommt noch etwas Besseres!!!! So vergingen ein paar Monate und seine Freundin machte sich auf die Suche nach einem Zusatzjob in einem Restaurant. Hier fragte sie ob auch ausgebildet wird? .... und die Dame antwortete: In diesem Jahr hat sich der Auszubildende noch nicht vorgestellt. AHA!! ..... bei ihr klingelte es. Mein Sohn also gleich los ......... und ich gab ihm folgendes mit auf den Weg: Wenn du dich vorstellt, sage als erstes der Person mit der du dich unterhalten wirst - ICH BIN überlebender Zwilling!!! (und ich kann für 2 arbeiten - das korrigierte ich allerdings später, denn es stellte sich wirklich Arbeit für 2 ein.) Ja, ok ..... Mama. Ich schickte ihm alle Engel mit und erhielt bereits kurze Zeit später die Nachricht ....... Ich habe den Ausbildungsplatz! Mein Sohn hatte sehr schnell ein  ........ JA erhalten.

Aus meiner Sicht ist es unendlich wichtig. das der überlebende Zwilling von ANDEREN gesehen wird! Es ist leider oft nicht der Fall..... diese Menschen stecken dann in Schwierigkeiten, insbesondere .... Ich kann machen was ich will, Erfolg stellt sich einfach nicht ein! Bei überlebenden Zwillingen oder Mehrlingen wird oft vom Gegenüber wahrgenommen, das Tote vorhanden sind und diese Wahrnehmung ist einfach vordergründig. Es gibt noch unendlich viel mehr Kombinationsmöglichkeiten der Verwechslung zu dieser Thematik.

Vor ein paar Tagen empfing ich nun ganz klar von meinen Engeln und weiteren Helfern, das ich mich endlich auf den Weg machen solle - Seminare direkt zu diesem Thema anzubieten udn auch darüber zu schreiben. Der Anfang ist hiermit getan und ich kann mir nur allzugut vorstellen, dass sich ein weiteres, großes Thema in meiner Arbeit erschließt.

Oft wissen Menschen gar nicht von ihrer Mehrlingsanlage im Mutterleib. Die vorgeburtliche Phase wurde sowieso lange Zeit völlig unbeachtet gelassen. Alles begann mit der Geburt ...... Das es so nicht ist, wissen wir nun schon eine Weile und in Belgien sind Forschungen darüber angestellt worden, was sich im Mutterleib *so abspielt*.

Im Internet habe ich diese süße Geschichte entdeckt:


 
 

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."

Henry Nouwen


Wir denken über Leben vor unserer Geburt nach und siehe da -
es geht auch anders herum.    


 

Wird ein Mensch geboren, der nichts von seiner Zwilling- oder Mehrlinganlage im Mutterleib weiß, geht alles seinen normalen Gang - und zwar solange, bis die Seele anfängt zu weinen und zu begreifen - irgend etwas fehlt mir. Doch dann an einen verlorenen Zwilling zu denken liegt natürlich in weiter Ferne, wie sollte es auch anders sein. Ich erlebe Menschen, die oft mit etwa 50 Jahren entdecken ........ ich bin ein überlebender Zwilling.

Ich hatte da mit meinem jüngsten Sohn mehr Glück und somit er natürlich auch, denn er weiß seit vielen Jahren bewußt von seinem toten Zwillingsgeschwisterchen. Unbewußt hat er ganz klar *ALLES* von Freude, Verlust und plötzlichem *Alleinsein* im Mutterleib empfangen und gespeichert. Warum seine Seele sich diese Erfahrung ausgesucht hat, kann ich nicht sagen ...... vielleicht ist es auch ein Geschenk an mich, damit ich diese ganze Thematik einfach von Grund auf verstehe.

Kurz nach der Geburt meines Sohnes fuhr ich auf der Autobahn nach Kiel und hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte ......... Ich komme als dein Enkel wieder in deine Familie. Damals weinte ich heftig und spürte - JA, so wird es sein! Inzwischen ist es geschehen!

Mein erstes Seminar direkt zu diesem Thema ist inzwischen gelaufen ........ und es gab spannende Erlebnisse. Von den *Frühchen* ( 1 Stunde vor Seminarbeginn), *Zuspät kommenden*  und allerlei Durcheinander (Mutterleib) war alles dabei und ich begann ganz der Situation angepaßt ..... zum Erstenmal 1 Stunde nach offiziellem Anfang mit meiner Arbeit. So ist es eben in den Geburtswehen, da heißt es flexibel zu sein!

Im Mutterleib geht es also so richtig rund ...... welche Konstellation eine Seele (oder mehrere) sich auch immer aussucht - sicher ist ........ JEDES Gefühl wird im Mutterleib wahrgenommen und zwar INNEN wie auch AUSSEN! Es geht sogar noch einen Schritt weiter zurück, denn bereits bei der Zeugung werden Informationen aufgenommen - wie fühlen Mutter und Vater sich ..... usw.

Im Ganzheitlichen Denken und Arbeiten sind viele Ansätze bekannt, die Pränatale Phase ist eine bedeutungsvolle Zeit und wird im Unterbewußtsein vollkommen abgespeichert. Hinzu kommt noch die Erinnerung aus allen Vorleben und auch alle Geburtserfahrungen als auch Todeserfahrungen bleiben der Seele in Erinnerung. Welch Programme also schon vor unserer Geburt!

Ursprünglich war die Reinkarnation in der Bibel vorhanden ........ die Wiedergeburt normal, doch im 5 Konzil (Konstantinopel) wurde dann *zum besseren Verständnis für uns Menschen*, diese Stelle aus der Bibel vollkommen entfernt. Bei mir persönlich war es genau umgekehrt ...... erst als ein Mann mich vor etwa 25 Jahren auf die Reinkarnation ansprach, bemerkte ich - endlich verstehe ich etwas! Endlich wurde mir bewußt klar, welch ein Unsinn es doch wohl war ...... nur einmal hier auf der Erde anwesend zu sein. Meine Seele wurde damals gewärmt und mein Herz entdeckte ...... WUNDERbar, genau das ist es!

Ich glaube, damals wurde meine erste, wichtige Fragen an das Leben - beantwortet.
 

Neues Denken, Neues Bewußtsein, Neues Leben!


Der LernPROzeß ist groß!
 

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 Von Herzen für alle SeelenFRIEDEN!


*Sonnenreisende*

Birgit Seefeldt



 

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